Warum man sich beim Start in die Selbstständigkeit in einem Coworking Space einrichten sollte.

Für viele ist ein Gemeinschaftsbüro die Möglichkeit, in der Nähe vom Wohnort zu arbeiten. Zudem eine geeignete Alternative für den ersehnten Tapetenwechsel im Homeoffice. Auch die Austauschmöglichkeit unter Gleichgesinnten ist für viele Freischaffende oder Selbstständige eine grosse Bereicherung. Gerade neue Firmen brauchen ein gutes, innovatives und wohlgesinntes Netzwerk. In der Aufbauphase des eigenen Business sind Tipps von anderen Selbstständigen Gold wert.

Miete sparen in der Startphase der Selbstständigkeit

Als Mieter eines Coworking Space Platzes ist man viel flexibler und keinem fixen Mietvertrag für 5-10 Jahre verpflichtet. Es ist nicht gerade billig, sich ein modernes Büro einzurichten. Dieses Geld kann in der Startphase gut für Innovationen und Markterschliessung genutzt werden. Neben dem effektiven Büroplatz erhält man oft auch einen Empfang- und Postservice und profitiert vom Austausch mit anderen Selbständigen.

Zusammenarbeiten macht mehr Freude

Zusammen Erfolge teilen zu können, sich auszutauschen, einander unterstützen macht Freude. Sei es in der gemeinsamen Mittagspause, eine Kaffeepause oder ein gemeinsamer Feierabenddrink.

Gemeinschaftsbüro bietet kürzere Mietdauer

Anstelle von 5 Jahren Mietdauer beträgt im amico workspace die Mindestmietdauer eines fixen Tisches 2 Monate. Dies ermöglicht, dass die Büroräumlichkeiten mit den Anforderungen und Wachstum der Firma sich entwickeln kann.

Was zeichnet einen guten Coworking Space sonst noch aus?

Die Atmosphäre und die Infrastruktur, eine zentrale Lage, flexibler Zugang und ein gutes Preis–Leistungsverhältnis: Diese Kriterien sind essenziell für einen Coworking Space, wo ein Austausch stattfindet und dadurch auch Kreativität und Innovation entsteht.